Wie die Samsung eigene Studie gezeigt hat, hat das mobile Betriebssystem Android in Europa einen Marktanteil von annähernd 70 Prozenten im Privatkundenbereich erreicht, im Unternehmenseinsatz sind es dagegen jedoch weit weniger als 20 Prozentpunkten. Mit Hilfe von KNOX will Samsung dies ändern und Android auch für den Geschäftseinsatz sicher machen. Laut Samsung ist der Trend Bring Your Own Device (BYOD) längst etwablierte Praxis, unabhängig davo
Nach einer Studie von Samsung mussten bereits etwa 30 Prozent der deutschen Unternehmen den Verlust von geschäftskritischen Daten verzeichnen. Knapp 40 Prozent haben eine entsprechende Brig your own DeviceLösung, was darauf hindeutet, dass es einen genügend großen Markt für Mobile Device Management Lösungen gibt. Einer dieser Anbieter für Mobile Device Lösungen ist Samsung selbst. So ist es wenig überraschend, dass die Studienergebnisse "kla
Unter Bring your own Device kurz BYOD, versteht man die Integration von mobilen Kommunikationsmitteln in Unternehmen oder Bildungseinrichtungen. Ziel von BYOD ist es, dem Mitarbeiter respektive dem Lernenden zusätzliche Möglichkeiten an die Hand zu geben, an der täglichen Arbeit beziehungsweise am Lernalltag zu partizipieren. Trends hinsichtlich des Nutzungsverhaltens Mobile Endgeräte, wie Smartphones und Tablets sind eindeutig auf dem Vormarsch.
Eine aktuelle, von der IT-Sicherheitsfirma Webroot durchgeführte, Untersuchung zum Themenkomplex Sicherheit beim BYOD-Einsatz beschreibt die Sicherheitssicht der Verbraucher, die ihre privaten mobilen Geräte im beruflichen Kontext nutzen. Die Studie zeigt deutlich, dass viele Mitarbeiter nicht die erforderlichen Vorkehrungen treffen um die kritischen Unternehmenswerte zu schützen und den gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen nachzukommen
Nach einer Studie des IT BranchenverbandsCompTIA, erlaubt die Hälfte der britischen Unternehmen es ihren Mitarbeitern nicht ihre privaten Endgeräte auch beruflich zu nutzen. Als Gründe hierfür wurden angegeben: „Mangel an Ressourcen“ und „mangelndes Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeiter und der IT Abteilung“. Mehr als die Hälfte der Unternehmen stellen immer noch alle mobilen Geräte
Heutzutage ist es für die meisten Mitarbeiter völlig normal privat angeschaffte Smartphones und Tablet auch für dienstlich Zwecke einzusetzen. Dies ist einfach praktisch, sowohl für Angestellte als auch für Chefs. Dies zeigt auch eine Untersuchung der BITKOM (Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) unter berufstätigen Deutschen. Auch wenn es für beide Seiten einfach und praktisch ist, wird hierbei das Risiko zu o
Das Thema BYOD hat in den letzten Monaten offenbar an Bedeutung eingebüßt, weil viele Verantwortliche mittlerweile erkannt haben, dass die damit verbundenen technischen und rechtlichen Probleme inhärent nicht beherrschbar sind und am Ende - insbesondere in Europa - die Verantwortung für dieses weitgehend verantwortungslose Konzept ganz allein bei den IT-Experten hängen bleibt. Dies wurde insbesondere in den letzten Blog Artikel offensichtlich. Di
Lange Zeit galt in der Firmen-IT das Thema BYOD “Bring your own Device” als das neue Problem. Zunehmend wird jedoch das "devicelose"-Trendthema BYOA “Bring your own Apps” zu einem ernstzunehmenden Problem für die Sicherheit der Unternehmens-IT. Eine von der IT-Sicherheitsfirma McAfee durchgeführten Studie unter rund 600 IT-Verantwortlichen und Führungskräften hat ergeben, dass mehr als 80 Prozent der Befragten unerlaubt private Anwendungen (Apps)
Trotz unterschiedlicher Tendenzen hat die vom Vodafone-Institut for Society and Communications herausgegebene Studie „The Mobile Revolution" zeigt, ist Bring Your Own Device längst in Unternehmen angekommen. Mehr als die Hälfte der befragten Manager bearbeitet dienstliche E-Mails auf privaten Handys. Die befragten Manager schätzen bei dem Thema vor Allem den ortsunabhängigen Datenzugriff dank mobiler Geschäftsprozesse Für die Studie wurden 192 ho
Sofern Arbeitgeber auf den BYOD Trend setzen, war gerade die Erreichbarkeit im Urlaub ein willkommener Benefit. Lange Zeit war das Roaming eine unüberschaubare Kostenfalle für die Arbeitnehmer, die Ihre "Devices" im Urlaub für den Arbeitgeber auf Empfang hatten. Wer im Urlaub telefonierte, mal eben ein paar Fotos vom Strand nach Hause schickte oder gar im Internet surfte wurde oft mit einer horrenden Rechnung konfrontiert. Bereits seit 2007 wurde