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Apple machte das Smartphone smart

Apple machte das Smartphone smart

Vor wenigen Jahren hätte das keiner gedacht: Die Klasse "Smartphones "sind erst wenige Jahre alt und gehören heute schon zum Alltag von vielen Menschen. Das erste Apple iPhone kam Mitte 2007 auf den Markt. Bereits damals erklärte Professor Borcher im Jahr 2007 visionär in einem Interview mit der Mobilfunk Fachzeitschrift „Connect“, dass „es den Markt revolutionieren (wird).“ Es war das erste Smartphone, das diesen Namen verdiente, auch wenn vorher schon Handys teilweise so bezeichnet wurden.

Heute ist bereits jedes zweite Handy ein Mobilfunkgerät vom Typ Smartphone. Es ermöglicht, das Internet mobil zu nutzen. „64% greifen täglich mit ihrem Smartphone auf das Internet zu und verlassen das Haus nie ohne ihr Gerät.”Dieser rasante Bedeutungszuwachs in so kurzer Zeit wurde dadurch ermöglicht, dass es immer mehr Anbieter gab, die Preise günstiger wurden und sich die einhergehenden Verträge mit flexiblen Finanzierungsmodellen an den Bedürfnissen der Käufer ausrichteten. Auch Unternehmen und Institutionen erkennen die Bedeutung und nutzen das Smartphone zu Werbe- und Marketingzwecken, indem sie zum Beispiel Anwendungen (Apps) bereitstellen. Vor dem iPhone waren Handys dumm. Steve Jobs hat die Smartphones smart gemacht. Mit der Möglichkeit, durch kleine Zusatzprogramme („Apps”), sein Mobiltelefon in ein digitales Schweizer Taschenmesser zu verwandeln, hat der große Visionär den Telekommunikationsmarkt gehörig aufgemischt.


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Kann ich eigentlich jedes Gerät für BYOD mit in die Firma bringen?

Kann ich eigentlich jedes Gerät für BYOD mit in die Firma bringen?

Diese Frage stellen sich viele Menschen und das nicht ohne Grund. Hat man zu Hause doch meist einen Laptop, ein Tablet und ein Smartphone oder aber zwei dieser Geräte. Welches Gerät darf man mitnehmen? Wer legt dies fest? Muss ein Gerät bestimmte Voraussetzungen mit sich bringen? Dies und mehr fragt man sich und die Antworten sind gar nicht so leicht.

Alles fängt erst einmal damit an, dass der Arbeitgeber BYOD einführen muss. Dann spricht er mit seinen Mitarbeitern und wird erfragen, welche Geräte vorhanden sind. Manchmal ist nur ein Handy von Wichtigkeit, manchmal aber auch nur der Rechner. Manchmal kann man ruhig mit allen Geräten arbeiten, weil man nicht nur in der Firma arbeitet, sondern auch schon mal in Home Office oder auch zu einem Kunden muss. Und so kann man genau das Gerät mitnehmen, wo man die wichtigen Daten gespeichert hat. Gewisse Sachen kann man mit einem Laptop schneller und besser erarbeiten, manchmal ist man aber mit dem Tablet schneller oder man nutzt kurz und knapp eine App auf dem Handy. Der Chef möchte so agieren, wie es den Mitarbeitern am besten passt und so viele Möglichkeiten offen halten. Der Mitarbeiter darf aber dann nie die Geräte vergessen, die auf der Arbeit wichtig sind und nie die Geräte zu Hause oder im Unternehmen lassen, die bei einem Kundentermin gebraucht werden.
Was nun wie einsetzbar ist, hängt ganz von dem Alter des Gerätes ab. Ein Tablet kann recht viel und so alt sind alle Geräte noch nicht. Bei dem Handy sieht dies schon einmal ganz anders aus, es gibt in der Tat noch Menschen, die ein Handy besitzen, was gar keine Fotos machen kann, keine Apps zulässt oder anderes. Ein solches Handy taugt nicht für BYOD und entweder bekommt man in dem Fall ein Firmengerät oder aber man kauft sich ein neues Handy. Auch ein Laptop/Notebook kann schon so veraltet sein, dass die Firmensoftware und wichtige Daten nicht installiert und bearbeitet werden können. Auch hier muss man entweder auf BYOD verzichten, ein Firmengerät nutzen oder einen neuen Laptop kaufen. Natürlich sind nur wenige Mitarbeiter bereit, nur wegen der Firma neue Geräte auf eigene Kosten zu kaufen. Aber zum Glück haben die meisten Arbeitnehmer doch recht moderne Geräte und müssen außer für die Sicherheitsaspekte nichts mehr installieren oder aktivieren. Wer seine Privatgeräte auf der Firma nutzen kann, hat natürlich den Vorteil, sich dort schneller in Prozesse einzuarbeiten und Fälle leichter bearbeiten zu können. Man muss aber aufpassen, es gibt hier zwei typische Fallen. Die eine wäre die, dass man auch nach Feierabend oder am Wochenende noch beauftragt wird, mal eben schnell etwas zu erarbeiten: Man muss also festlegen, dass man zu seinen freien Zeiten genau das nicht tun wird. Zur Not kann man auch die Firmennummer auf dem Handy stumm schalten, um nicht doch schwach zu werden und bei seinem Chef auch deutlich machen, dass man nicht bereit ist, Überstunden zu machen, wen man sich nicht mehr in der Firma befindet. Auf der anderen Seite kann BYOD auch den Nachteil mit sich bringen, dass man selbst mal eben schnell noch etwas abarbeiten möchte, was man in der Woche oder am Tag nicht geschafft hat. So manche Leute finden den Absprung nicht und arbeiten dann immer mehr in der Freizeit und das ist so nicht gewünscht. Von daher muss man alle Punkte abwägen und sich fragen, ob BYOD wirklich in Frage kommt. Oder man sperrt zur Not alle Geräte nach Feierabend und zum Wochenende weg, wobei BYOD dann aber wieder nicht sonderlich viel Freude bereiten wird! Man muss also lernen, Freizeit und Beruf zu trennen!


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Sicherheitslücken bei Smartphones

Sicherheitslücken bei Smartphones

Immer wieder kommt es zu spektakulären Sicherheitslücken bei der Verwendung von Smartphones. Spätestens, wenn die Daten von zehntausenden Benutzern gehackt werden, sind die Nachrichten voll von entsprechenden Meldungen. Für die betroffenen Smartphonebesitzer hat dies oftmals weitreichende Folgen. Liegen auf dem mobilen Endgerät doch häufig Zugangsdaten zu verschiedenen Emailkonten, die Adressen von Freunden und schlimmstenfalls auch Daten zum Online-Banking. Mit der Einhaltung einiger einfacher Sicherheitsregeln lässt sich der Schaden jedoch erheblich begrenzen oder vermeiden.

Nicht alle Daten gehören aufs Smartphone Auch wenn es bequem erscheint: Zugangsdaten für Onlinebanking oder Bezahldienste sollten nicht auf dem Smartphone gespeichert werden. Besonders hoch ist hier die Gefährdung, wenn diese Daten im Notizbuch abgelegt werden. Dort sind sie für jeden, der auf das Gerät zugreifen kann, ohne Mühe auslesbar. Auch die Browser auf dem Smartphone sollten diese Passwörter nicht speichern, um einen Missbrauch zu verhindern.


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Mobiles Internet mit LTE

Mobiles Internet mit LTE

Mobiles Surfen für unterwegs mit dem Tablet, Laptop oder dem Smartphone, wird zunehmend beliebter. Dank LTE, einer neuen Technik, wird die mobile Internetverbindung nicht nur immer schneller, sondern ist für alle Anwender bezahlbar geworden.

LTE als blitzschnelle Alternative zu HSPA, UMTS und DSL
"LTE" ist die Abkürzung für Long-Term-Evolution. Die innovative Technik ist nicht nur extrem leistungsfähig, sondern bietet zudem viele Vorteile gegenüber DSL, UTMS und HSPA (3G). Besonders in ländlichen Gebieten, in denen bisher keine Internetverbindung möglich war, ist ein LTE-Vertrag meist die einzige Alternative. Aufgrund der heutigen bereits hohen realisierbaren Downloadraten wird LTE häufig als mobiles VDSL bezeichnet. VDSL ist die Nachfolgetechnologie von DSL und bietet Downloadgeschwindigkeiten von 50 bis zu 100 MBit/s. Mit einer LTE-Verbindung können mobile Nutzer mit 150 MBit/s im World Wide Web surfen. Wie schnell eine Internetverbindung im Endeffekt ist, hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten ab. Gewisse Abweichungen sind immer möglich. 

LTE - Vermarktung in Deutschland
Für alle Menschen, die auf dem Land wohnen, wo DSL nicht verfügbar ist, und für diejenigen, die mit mobilen Endgeräten unterwegs surfen möchten, gibt es inzwischen zahlreiche passende LTE-Verträge. Im Angebot sind Pakete, die speziell den persönlichen Vorlieben und individuellen Surfgewohnheiten der Anwender angepasst sind. Die LTE-Verträge werden mittlerweile als Komplettpakete für Telefon- und Internetnutzung zu fairen Preisen angeboten.

LTE - Verfügbarkeit in Deutschland
Obwohl LTE (4G) noch nicht lange auf dem Markt angeboten wird, beträgt die Netzverfügbarkeit bereits bis zu 50 Prozent. Die Provider haben angekündigt, in den Ausbau des Netzes zu investieren, um LTE bundesweit in der BRD flächendeckend anbieten zu können. 

LTE - Standard- und Spezialtarife
Neben herkömmlichen Tarifen und Flatrates werden in Deutschland darüber hinaus spezifische LTE-Verträge für die mobile Internetnutzung mit einem Surfstick oder einem Tablet angeboten (z.B. bei Vergleichsportal PremiumSIM). Es sind selbstverständlich von den Providern ebenso preiswerte Einsteigerpakete, ohne die meist bereits obligatorische Telefonflatrate erhältlich.


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Vodafone Studie zu BYOD - ist längst Realität

Vodafone Studie zu BYOD - ist längst Realität

Trotz unterschiedlicher Tendenzen hat die vom Vodafone-Institut for Society and Communications herausgegebene Studie „The Mobile Revolution" zeigt, ist Bring Your Own Device längst in Unternehmen angekommen. Mehr als die Hälfte der befragten Manager bearbeitet dienstliche E-Mails auf privaten Handys. Die befragten Manager schätzen bei dem Thema vor Allem den ortsunabhängigen Datenzugriff dank mobiler Geschäftsprozesse

Für die Studie wurden 192 hochrangige Manager deutscher Unternehmen befragt, von denen beim Stichwort Enterprise Mobility beispielsweise 82 Prozent die Ortsunabhängigkeit als großen Vorteil sehen. Über 74 Prozent der Umfrageteilnehmer sind zudem der Auffassung, dadurch ihre Geschäftsprozesse deutlich beschleunigen zu können. Beide Aspekte müssen zusammengedacht werden, um langfristig als ‚Mobile Enterprise‘ erfolgreich sein zu können.


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