Ausgehend von der Literaturanalyse und den Ergebnissen der empirischen Untersuchung habe ich im letzten Teil meiner Masterthesis eine Handlungsempfehlung für kleine und mittlere Unternehmen für die Einführung von Bring your own Device gegeben. Ziel Empfehlung sind erste Schritte unter besonderer Beachtung der Anforderungen und Voraussetzungen. Viele Mitarbeiter, gerade die jungen, haben den Wunsch nach neuer bzw. aktueller Hard- und Software. Die
IT-Abteilungen sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass sich der BYOD-Trend von allein erledigt. Vielmehr ist die aktuelle Entwicklung nicht mehr aufzuhalten und wer wegsieht und ignoriert, verschiebt die Probleme nur auf einen späteren Zeitpunkt. Unternehmen müssen sich diesen Anforderungen stellen, um Transparenz und Effizienz weiterhin gewährleisten zu können. Sicherlich wird es der IT nicht sofort gelingen, die anfallenden Probleme zu lösen.
Die in den vorherigen Blogeinträgen dargestellten Verknüpfungen zu den Forschungshypothesen sollen hier noch einmal zusammengefasst werden. Die erste Hypothese, welche besagt, dass Bring your own Device mittelständischen Unternehmen in Deutschland keinerlei quantifizierbaren Nutzen bringt, bestätigt sich. Dies wird deutlich im der Auswertung des letzten Teils des Fragebogens, in welchem nach verschiedenen Nutzen gefragt wird. Hier spiegelt sich d
Im dritten Teil meines Blogs der sich mit der Auswertung der Umfrage meiner Masterthesis beschäftigt, sollen die Vor- und Nachteile, die die befragten Mitarbeiter sehen dargestellt werden. Wichtig um die Sicherheit der Daten auf einem Endgerät sicherstellen zu können ist eine Verschlüsselung dieser. Knapp die Hälfte der Nutzer verschlüsseln ihre Daten, hier spiegelt sich das Ergebnis wider, dass in vielen Unternehmen keine Einstellungen und somit
Nicht nur in Großunternehmen wird Bring your own Device immer beliebter, ebenso auch in kleineren und mittelständischen. In diesen stehen an erster Stelle die Reduzierung von Kosten, so auch die für mobile Endgeräte. Auch wünschen sich einige Mitarbeiter, dass sie ihre privaten Endgeräte am Arbeitsplatz einsetzen dürfen. Dennoch gibt es nicht nur Vorteile, sondern ebenso Nachteile. Vorteile: Anschaffungskosten für Hard- und Software nehmen besond
Wie bereits in meinem letzten Blog mitgeteilt möchte ich auch dieses Mal auf die von mir durchgeführte Umfrage eingehen und die Fragen beleuchten, welche Endgeräte eingesetzt werden. Um den Umfang der Nutzung und die Akzeptanz noch weiter zu spezifieren, wurden Fragen bezüglich der eingesetzten Endgeräte gestellt. Auch hier wurde wieder unterteilt nach Teilnehmer, bei denen IT Consumerization eingesetzt wird, und denen bei denen es nicht eingeset
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die drahtlose Infrastruktur mit diesem hohen Anforderungsprofil zurechtkommen wird. Auf die Drahtlosverbindungen in Unternehmen werden hohe Zugriffe einprasseln, die die Infrastruktur nicht nur auslasten, sondern höchstwahrscheinlich auch überfordern werden, so einige Experten. Einige Kritiker gehen sogar davon aus, dass sich Unzufriedenheit breit machen wird. Da die IT-Abteilungen dem neuen Aufwand nicht in so kur
Im Rahmen meiner Masterthesis setzte ich mich mit ByoD auseinander, zentrale Fragestellung war hier „Sollten mittelständische Unternehmen in Deutschland die Nutzung von privaten Endgeräten im Unternehmen verhindern, dulden oder aktiv steuern?“. Um diese Fragestellung umfassend zu bearbeiten führte ich eine Umfrage durch in Unternehmen in Deutschland, da ich nicht nur auf Sekundärquellen zurückgreifen wollte. Als zentrale Hypothesen wollte ich hie
Verbraucher haben sich inzwischen an ihre mobilen Endgeräte gewöhnt. Sie erwarten ein hohes Maß an Leistungsfähigkeit und setzen auch mehr und mehr voraus, dass der Zugriff mit jedem einzelnen Gerät auf Online-Inhalte jederzeit und vor allem zeitnah möglich ist. IT-Organisationen werden daher vor eine neue Herausforderung gestellt. So äußerten einige dieser Organisationen kürzlich in einer Umfrage, dass es Nutzern und Mitarbeitern in einem Untern
In einer Welt in der man permanent von mobilen "smarten" Geräten umgeben und verbunden ist, stellt sich die Frage, wie sich die Consumerisation of IT wirklich auf die Mitarbeiter auswirkt? Nach einer Studie des britisch-amerikanischen Software Herstellers Ringcentral, welcher Software as a Service anbietet, sind heute bereits mehr als 40% der Arbeitnehmer ständig mit mindestens zwei mobilen Endgeräten verbunden. Hieraus ergibt sich allerdings die