Bei dem Thema Bring your own Device ist Lizenzmanagement ein wichtiges Thema. Während, wenn der Arbeitgeber die Endgeräte stellt geklärt ist, welche Lizenzgebühren für Software zu zahlen sind, ist das bei ByoD komplizierter.
Die Sicherheitsfirma Acronis hat fünf Tipps für Unternehmen veröffentlich, die sich mit der Einführung von BYOD beschäftigen. Diese möchte ich hier ungefiltert als Zitat von Vogel Business Media (www.it-business.de) veröffentlichen: Angesichts des Smartphone- und Tablet-Hypes lässt sich kaum verhindern, dass Anwender ihre privaten Mobilegeräte mit dem Firmennetz verbinden. Dieser Trend hin zu Bring Your Own Device ist gleichermaßen verheißun
Das Thema Bring your own Device (BYOD), als das Mitbringen und die Nutzung von eigenen Geräten, wird gerade heiß diskutiert. Der Trend eigene Geräte wie Notebook, Smartphone oder neuerdings Tablet mit zur Arbeit zu bringen und diese dort auch in der Unternehmens-Infrastruktur dienstlich zu nutzen ist ungebrochen. So zeigt die aktuell von dem Branchenverband BITKOM durchgeführte Studie (Link), dass bereits 71 Prozent der Arbeitnehmer private Gerät
Die derzeit aktuellste Studie zum Thema Bring your own Device (BYOD) wurde von der Unternehmensberatung Gartner im Mai 2013 veröffentlicht. Die Analysten haben hierfür weltweit CIOs von großen Unternehmen nach ihrer Meinung und dem Potenzial zum BYOD-Trend und -Maßnahmen befragt. Wichtige Erkenntnisse der Studie sind: 38 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sie im Jahr 2016 keine (mobilen) Endgeräte mehr für ihre Angestellten beschaffen müss
Heutzutage baut man sich seine Welt selbst. Brachte man früher nur den Henkelmann mit Gulasch und Nudeln ins Büro, so nimmt man heute seine Arbeitsausrüstung selbst mit und baut sich seine eigene Technik-Welt. Und die Branche hat natürlich auch schon einen hübschen Namen dafür gefunden: Bring your own device. Wir reden heute mit Kühlschränken und steuern die heimische Heizung von fast überall auf der Welt. Wir können unsere Freunde in aufschlussr
Der als "Consumerization of IT", also die Vermischung beruflicher und privater IT-Nutzung der Mitarbeiters, welche zunehmend private IT-Geräte (Devices) auch am Arbeitsplatz nutzen möchte, bezeichnete Trend beschäftigt eine Reihe von Unternehmen diesseits und jenseits des „großen Teichs“. Dennoch fehlen bisher detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen zum monetären oder sonstigen Nutzwert nahezu völlig. Eine Untersuchung die im For
Der deutsche IT-Branchenverbands BITKOM hat in der im April 2013 erschienen Marktstudie 854 große und mittlere Unternehmen und rund 500 Beschäftigte zum Thema der Bring your own Device (BYOD) Initiativen und Projekten befragt. Zentrale Aussage der Studie ist, dass "(...) fast drei Viertel aller Angestellten nutzen private Geräte im Job". Die wichtigsten Detail-Ergebnisse dieser aktuellen Untersuchung sind demnach: 71 Prozent der Berufstätigen in
Die Firma Dell Quest Software hat im Februar 2013 eine Untersuchung zum Themengebiet BYOD veröffentlicht. Die in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Spanien, Italien, Australien, Singapur und China 1.500 befragten leitenden IT-Verantwortliche wurden im Kern zu den BYOD-Initiativen in den jeweiligen Unternehmen befragt. Zusammengefasste sind die wichtigsten Kernaussagen der umfassenden BYOD Studie: 70 Prozent der Unterne
Bei einer nicht repräsentativen Online-Umfrage des IT-Beratungshauses Varonis haben sich 168 Unternehmen beteiligt. Die Aussagen der im Januar 2013 veröffentlichen Umfrage sind: Jedes zweite Unternehmen hat bereits mindestens ein Endgerät verloren, auf dem wichtige Unternehmensdaten gespeichert waren.57 Prozent der Unternehmen schützen mobile Endgeräte mit Passwörtern, 24 Prozent setzen Verschlüsselungsmethoden ein, 35 Prozent können Mobilgeräte
Die im November 2012 von techconsult im Auftrag von Microsoft erstellte Markterkundung untersucht, inwieweit Arbeitnehmer mit einem PC-Arbeitsplatz bereits private mobile Endgeräte bzw. Anwendungen an ihrem Arbeitsplatz nutzen, welche Treiber es gibt und wie sich die Unternehmen zu diesem Thema derzeit positionieren. Die wichtigsten Ergebnisse: 69 Prozent der Arbeitnehmer, die an ihrem Arbeitsplatz generell mobile Endgeräte wie Notebooks, Tablets